Warum gutes Design teuer erscheint – aber eigentlich günstiger ist

4. März 2025

Viele Unternehmen fragen sich, ob sie wirklich mehrere tausend Euro für eine Website oder ein Logo ausgeben sollten. Schließlich gibt es unzählige günstige Anbieter. Doch wer sich auf Billigdesign einlässt, zahlt meist doppelt – wenn nicht sogar dreifach.

Die versteckten Kosten von schlechtem Design
Der wahre Wert eines Designs zeigt sich nicht sofort. Eine schlechte Gestaltung kann sich erst nach Monaten oder Jahren als kostspielig erweisen:

Mangelnde Wiedererkennbarkeit:
Ein generisches Logo oder eine unausgereifte visuelle Identität bleiben nicht im Gedächtnis. Kunden erinnern sich nicht, die Marke bleibt unscheinbar. Doch eine starke visuelle Identität ist essenziell für Markenbildung und Kundengewinnung.

Fehlende Strategie:
Ein Logo ist nicht nur ein hübsches Symbol. Es kommuniziert Werte, schafft Vertrauen und vermittelt die Identität eines Unternehmens. Wer nur nach Ästhetik geht und auf Strategie verzichtet, hat am Ende ein hübsches Bild – aber keine funktionale Marke.

Schlechte Benutzererfahrung:
Bei Websites passiert es oft: Ein günstiger Web-Baukasten sieht gut aus, funktioniert aber nicht reibungslos. Langsame Ladezeiten, unübersichtliche Navigation oder schlechte mobile Darstellung können Nutzer abschrecken – und das kostet langfristig Umsatz.

Korrekturschleifen & Neuauflagen:
Viele Unternehmen lassen sich von günstigen Angeboten locken – nur um dann festzustellen, dass sie nach kurzer Zeit doch ein Redesign brauchen. Ein durchdachtes Design hält über Jahre und muss nicht ständig erneuert werden.

Gutes Design ist eine Investition, kein Kostenfaktor
Ein professionelles Design amortisiert sich über die Jahre. Es sorgt für eine stärkere Markenwahrnehmung, höhere Conversion-Raten und spart langfristig Geld. Unternehmen, die von Anfang an in Qualität investieren, müssen später nicht für teure Korrekturen oder Imageprobleme aufkommen.

Gutes Design kostet – schlechtes Design kostet mehr.